Die BayernLB ist einer der führenden Lieferanten von Sorten in Deutschland. Als Großhändler bedient sie Endabnehmer nur indirekt über Sparkassen. Von ihrem Nürnberger Kompetenzzentrum für Sorten und Edelmetalle aus versorgt sie deren Kunden mit Bargeld in rund 80 ausländischen Währungen.
Verbraucherschützer und Reisefachleute empfehlen, die Reisekasse auf Bargeld, Girocard und Kreditkarte zu verteilen. Bargeld wird überall akzeptiert, ist aber im Fall eines Diebstahls meist unwiederbringlich verloren.
Giro- und Kreditkarten sind zwar sicherer, kleine Beträge lassen sich jedoch schwer damit zahlen.
Geschäftsreisende sollten sich schon vor der Abreise genug Bargeld in der Währung des Reiselands besorgen, um am Ankunftstag eine eventuelle Taxifahrt vom Flughafen zum Hotel oder kleine Einkäufe bezahlen zu können.
In etlichen Ländern ist Vorsicht geboten. So verbieten manche Staaten – darunter auch einige klassische Reiseländer – die Ein- und Ausfuhr von Bargeld in der Landeswährung komplett. Andere Länder haben Obergrenzen festgelegt. Die BayernLB stellt dazu einen Service unter https://www.bacosystem.de/bayernlb.php zur Verfügung. Darüber hinaus gibt das Auswärtige Amt unter www.auswaertiges-amt.de auch weiterführende Informationen.
Die Kreditkarte ist insbesondere in klassischen Kreditkarten-Ländern wie den USA eine nützliche Ergänzung. Mit ihr lassen sich umgehend die Rechnungen für Hotel, Mietwagen oder Abendessen begleichen. Allerdings sollten Verbraucher auch im Ausland umsichtig mit der Kreditkarte umgehen und beispielsweise keine Blanko-Belege unterschreiben. Reisende, die ihre Girocard mitnehmen wollen, sollten sich unbedingt vor der Abfahrt über Gebühren im Reiseland informieren. Außerdem sollten sie bei ihrer Bank nach der Akzeptanz fragen. Das gilt insbesondere seit Einführung der Karten mit dem aufgedruckten V-Pay-Logo. Diese sind zwar technisch sicherer, können aber außerhalb Europas nicht mehr von allen Geldautomaten gelesen werden. Aus diesem Grund: Wer einen anderen Kontinent besucht, nimmt am besten neben seiner Girocard auch eine Kreditkarte mit.
Münzgeld in der Regel nicht, Scheine meistens schon. Bei einigen Währungen sind jedoch bestimmte Scheine vom Rücktausch ausgeschlossen. Reisende sollten vor der Heimreise genau die Reste ihrer Urlaubskasse anschauen und „Bruchteile“ der lokalen Währung in möglichst große Einheiten umtauschen.
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Die angegebenen Preise gelten bei Anrufen aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Bei Anrufen aus Mobilfunknetzen beträgt der Preis maximal 42 ct/min.
* Anrufe aus dem Ausland sind kostenpflichtig. Die Höhe der Gebühren richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters/Netzbetreibers.